Im Death-Valley-Nationalpark in den USA sind nach Überschwemmungen hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Am Freitag waren dort ungewöhnlich große Regenmengen niedergegangen. Das DeathValley gilt als trockenster und heißester Ort der USA.
Nach Überschwemmungen im Death-Valley-Nationalpark in den USA sind hunderte Touristen in Sicherheit gebracht worden.
Wie der Nationalpark mitteilte, konnten die Besucher das Gebiet in ihren Fahrzeugen und mit Polizeibegleitung verlassen. Zuvor hatten Einsatzkräfte Straßen freigeräumt. Helikopter sind im Einsatz, um abgelegenere Teile des Nationalparks nach liegengebliebenen Fahrzeugen abzusuchen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt.
Im Gebiet Furnace Creek fielen den Berichten zufolge rund 3,7 Zentimeter Niederschlag. Damit war der Tag der zweitnasseste seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1911. 0,3 Zentimeter sind im August Durchschnitt, wie die"Washington Post" berichtete. Im Jahresdurchschnitt würden insgesamt knapp fünf Zentimeter registriert.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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