Rechtsaußenkandidat Jim Jordan ist auch im zweiten Durchgang zur Sprecherwahl im Repräsentantenhaus der USA gescheitert. Wie geht es jetzt weiter? Drei Sz...
Rechtsaußenkandidat Jim Jordan ist auch im zweiten Durchgang bei der Sprecherwahl im US-Repräsentantenhaus gescheitert. Die Republikaner sind weiter auf Selbstfindungsmission. Nur könnte der Zeitpunkt kaum schlechter sein. Wie geht es jetzt weiter?
Trotzdem kann sich Jordan weiter Hoffnung machen, hat er doch den mächtigsten Fürsprecher, den ein Konservativer in den USA im Jahr 2023 überhaupt haben kann. Ex- und womöglich bald Wieder-Präsident Donald Trump steht klar hinter seinem Vertrauten. Trumps Einfluss in der Partei ist weiterhin enorm, seine Hardcore-Anhänger kennen, nachdem sie zu den Anti-Jims übergelaufen war. In jedem Fall wächst der Druck auf die Jordan-Gegner.
Ganz abgesehen davon, hat der Sprecherposten inzwischen einiges an Attraktivität verloren. Das Amt galt stets als drittmächtigste Position in Washington. Doch schon der Weg nach oben erfordert dieser Tage ideologische Gelenkigkeit und schwerwunde Knie. Und selbst danach kann der traditionelle Sprecherhammer seinem Träger doch schmerzhaft auf die Füße fallen.
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