Der neunfache Weltmeister Valentino Rossi bestätigte, dass er während der Rennwochenenden mit beiden Elternteilen in Kontakt bleibt. Sie schreiben sich meistens Nachrichten, aber nach den Rennen gibt es auch Anrufe von Stefania und Graziano. Rossi bekommt mehr Ratschläge von seiner Mutter als von seinem Vater, besonders wenn es um technische Themen geht. Maverick Viñales, Rossis Stallgefährte, sprach über seine Schlafgewohnheiten vor den Rennsonntagen und sagte, dass er normalerweise gut einschläft.
Valentino Rossi hält auch während der Rennwochenenden Kontakt zu seinen Eltern. Dies verriet der neunfache Weltmeister auf die entsprechende Fan-Frage, die ihm in der Pressekonferenz von Sepang gestellt wurde. Der Yamaha-Star bestätigte fröhlich: «Natürlich spreche ich mit beiden Elternteilen, meist schreiben wir uns Nachrichten, wenn ich an der Rennstrecke weile.
«Nach den Rennen gibt es dann immer jeweils einen Anruf von Stefania und einen von Graziano», verriet der 38-Jährige lachend, und er scherzte auch: «Ich bekomme mehr Ratschläge von Mama als von meinem Vater, vor allem, wenn es um Themen wie das richtige Set-up, die Vorderrad-Gabel oder die Reifenwahl geht. Da redet mein Vater nicht mit.»
Auch Rossis Stallgefährte Maverick Viñales musste eine persönliche Frage beantworten. Der 22-jährige Spanier, der aktuell den dritten WM-Rang belegt, musste über seine Schlafgewohnheiten sprechen. Auf die Frage, ob er in der Nacht vor den Rennsonntagen jeweils gut einschlafe, versicherte er: «Normalerweise schon.»
Und der 20-fache GP-Sieger, der noch mit Andrea Dovizioso um den zweiten WM-Rang kämpfen kann, erzählte: «Zuhause schlafe ich fast gar nicht, doch wenn ich dann an die Rennstrecke reise, versuche ich, so viel Schlaf wie möglich zu finden. Ich bin während der Rennwochenenden drum auch sehr entspannt und es fällt mir nicht schwer, einzuschlafen.
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