Valentino Rossi: «Nicht sicher der letzte Vertrag»

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Der «Doctor» bleibt den MotoGP-Fans noch zwei weitere Jahre erhalten. Auch einen weiteren Vertrag nach 2020 schließt Valentino Rossi nicht grundsätzlich aus. Aber: «Die Wahrscheinlichkeit ist dann nicht mehr so hoch.»

Im stolzen Rennfahreralter von 39 Jahren unterzeichnete Valentino Rossi einen weiteren Zwei-Jahres-Vertrag mit Yamaha. Die Fans des Italieners atmeten auf, als diese Nachricht am heutigen Donnerstag öffentlich wurde. Der 115-fache GP-Sieger und neunfache Weltmeister wird also auch in den Jahren 2019 und 2020 in der MotoGP-Klasse unterwegs sein und Titel Nummer 10 jagen.

Vor dem Beginn der ersten Trainings in Katar am Freitag erklärte Rossi seine Entscheidung: «Ich bin happy, denn als ich vor zwei Jahren meinen aktuellen Vertrag unterschrieb, dachte ich, dass es vielleicht der letzte sein wird. Ich wollte mich in diesen zwei Jahren entscheiden. In meinem Kopf war das aber schon schnell klar, denn ich wollte weitermachen, obwohl die Herausforderungen sehr groß sind.

Ist das nun der letzte MotoGP-Vertrag, den der 39-Jährige unterschreiben wird? «Als ich diesen Vertrag nun unterschrieb, war die Wahrscheinlichkeit schon größer, dass dies der letzte ist. Aber es ist nicht sicher», lachte der Italiener. «Ich muss abwarten. Das wird von meinem Speed und den Resultaten abhängen.» Rossi stellte auch klar: «Nein, es gibt keine Option in meinem Vertrag für 2021. Er gilt für zwei Jahre.

500-ccm-Legende Mick Doohan betonte bereits, dass er an Rossis Chance auf seinen zehnten Titel glaubt. In welchen Bereichen muss die Yamaha noch verbessert werden, damit Rossi in Katar siegen kann? «Es ist sehr wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt. Wir haben noch ein paar Bereiche, an denen wir arbeiten müssen. Unter gewissen Bedingungen leiden wir noch etwas. Es muss alles stimmen: der Motor, das Chassis und die Elektronik», betonte der Altmeister.

«Ich mache weiter, weil ich Spaß an den Motorrädern und auch an diesem Lebensstil habe. Manchmal ist es schwierig, aber es gefällt mir trotzdem. Für mich ist dieses Leben normal, denn ich führe es bereits seit vielen Jahren so. Ich arbeite gern an mir selbst und mag das Training am Maximum. Ich bekomme auch großartige Unterstützung von Yamaha, die Atmosphäre im Team ist gut», freut sich Rossi.

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