Ab 2016 hat Valentino Rossis Merchandising-Firma «VR46 Racing Apparel» einen neuen Großkunden. Das Yamaha-Werksteam lässt seine Fanartikel von nun an in Tavullia herstellen. Die Artikel von Marc Márquez bleiben vorerst.
Ab 2016 hat Valentino Rossi s Merchandising-Firma «VR46 Racing Apparel» einen neuen Großkunden. Das Yamaha -Werksteam lässt seine Fanartikel von nun an in Tavullia herstellen. Die Artikel von Marc Márquez bleiben vorerst.Valentino Rossi betreibt in seinem Heimatort Tavullia seit Jahren die erfolgreiche Merchandising-Firma «VR46 Racing Apparel». Sie kümmert sich um das Merchandising von etwa 20 Fahrern. Nun zählt auch Yamaha zu Rossi s Kundschaft.
Rossis Merchandising-Firma schloss einen Drei-Jahres-Vertrag mit dem Yamaha-Werksteam als offizieller Merchandising-Ausstatter ab. VR46-CEO Alberto Tebaldi erklärte: «Wir sind über die Partnerschaft mit Yamaha Factory Racing sehr erfreut. Ich hoffe, es ist nur der Anfang eines noch größeren Projekts. Leidenschaft und Hingabe sind zwei Werte, welche die beiden Firmen teilen.
Auch Yamaha-Renndirektor Lin Jarvis begrüßt die Zusammenarbeit mit VR46: «Wir sind erfreut, einen neuen Vertrag mit einem der wichtigsten Merchandising-Herstellern im Motorsport-Bereich unterzeichnet zu haben. Die Professionalität und Erfahrung von VR46 Racing Apparel gibt uns die Sicherheit, dass diese eine langfristige und erfolgreiche Partnerschaft wird. Das Yamaha-Werksteam ist erfreut, für die Millionen von Fans weltweit eine neue Kollektion zu präsentieren.
Mit seiner Firma unterstützt Rossi seine Heimat, denn sie schuf zahlreiche Arbeitsplätze in der Region Rimini. Auch Stars wie Dani Pedrosa und Cal Crutchlow legten ihr Merchandising bereits in die Hände von «VR46 Racing Apparel». Rudert Rossi zurück? Laut «MCN» bestätigte ein Sprecher von VR46, dass auch die Merchandising-Produkte von Marc Márquez weiter in Tavullia hergestellt und von dort aus vertrieben werden.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende in Monza: Wieso sich Red Bull Racing derzeit so schwertut, wie das Team bei der Fehlersuche vorgeht.
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