Franco Morbidelli war 2017 der erste Fahrer aus der VR46 Riders Academy, der einen WM-Titel gewann. In der MotoGP-WM 2019 blieb der Italiener nur drei Plätze hiner dem Lehrmeister. 2021 könnten sie Teamkollegen werden.
Franco Morbidelli war 2017 der erste Fahrer aus der VR46 Riders Academy, der einen WM-Titel gewann. In der MotoGP-WM 2019 blieb der Italiener nur drei Plätze hiner dem Lehrmeister. 2021 könnten sie Teamkollegen werden.
Wie ist Rossi einst auf Morbidelli gestossen, dessen Mutter aus Brasilien stammt? «Ich kenne Franco seit rund zehn Jahren; er war der erste Fahrer in unserer Akademie. Er kommt aus Rom; nein, in Wirklichkeit kommt seine Mutter aus Brasilien, sein Vater aus Rom. Francos Papa war Motorradrennfahrer und ist extra nach Tavullia übersiedelt, weil er Franco gute Möglichkeiten für seine Rennfahrerlaufbahn eröffnen wollte.
Valentino weiter: «Francos Vater hat sich dann bei meinem Papa Graziano erkundigt, ob es möglich sei, Franco zu unterstützen. Vor langer Zeit hat er dann begonnen, mit mir und Marco Simoncelli zu trainieren. Wir haben auf der Crosspiste in Cavallara mit der 450er trainiert. Von diesem Augenblick an sind wir Freunde geworden. Ich war früh überzeugt: Franco hat ein riesiges Potenzial und sehr viel Talent. Er kann sehr viel erreichen.
Nach einem mühseligen ersten MotoGP-Jahr 2018 bei Marc VDS-Honda mit dem 15. WM-Rang auf der problematischen Kunden-Honda blieb «Franky» 2019 seinem schnellen Petronas-Yamaha-Teamkollegen Fabio Quartararo oft dicht auf den Fersen. Der WM-Fünfte und Wunderknabe aus Frankreich kassierte zwar 192 WM-Punkte, aber mit 115 Punkten und dem zehnten WM-Rang gelang dem Yamaha-Privatfahrer Morbidelli eine gehörige Steigerung.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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