Valentino Rossi wird nach seinem Rücktritt nur noch selten Gast im MotoGP-Paddock sein. Bruder Luca Marini macht sich deshalb Sorgen um das Wohl der VR46-Fahrer.
Valentino Rossi hat sich schon lange vor seinem Rücktritt auch als Unternehmer eine finanzielle Grundlage für seine Zukunft geschaffen, obwohl er nach 26 GP-Jahren gewiss von seinen Ersparnissen leben könnte. Er hat die Merchandising Firma «VR46 Apparel» gegründet, die auch für viele andere GP-Fahrer die Fanartikel produziert.
Rossi wollte eigentlich schon zurückgetreten sein, bevor seine Schüler in die MotoGP-Klasse kommen. Aber in den letzten zwei mühseligen Jahren als Rennfahrer hat der neunfache Weltmeister viel Freude gehabt mit seinen schnellen VR46-Jungs. Sie haben ihm zwar oft Punkte weggenommen, aber sie haben ihn wie Pecco Bagnaia manchmal auch im Qualifying unterstützt und ihn ins Schlepptau genommen. Und Franky Morbidelli ist beim WM-Finale in Valencia am 24.
Wie wird sich das Zusammenleben der VR46 Academy-Fahrer ändern, wenn das Oberhaupt 2022 nicht mehr zugegen ist?
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