BILD in Venezuela - Straßenschlachten auf der Grenzbrücke
Nicolás Maduro nennt sein System „demokratischer Sozialismus“, am Wochenende zeigte das Regime, wie grausam es zuschlagen kann.
„Maduro ist ein Mörder, er hat Venezuela zugrunde gerichtet“, zürnt eine Frau, ihr Gesicht ist verhüllt mit Tüchern. Sie alle würden sogar eine ausländische Militärintervention begrüßen, um Maduros Sturz herbeizuführen.
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BILD-Reporter in Cucuta: Die Grenze des GrauensDie Krise in Venezuela wird zum internationalen Pulverfass. Nach einem Wochenende gewaltsamer Zusammenstöße zwischen Regimegegnern und Sicherheitskräften (5 Tote, fast 300 Verletzte), erhöht die USA den Druck auf Machthaber Nicolás Maduro. BILD ist am „Ground Zero“ des weltweiten Drucks auf das Maduro-Regime: Die kolumbianischen Grenzstadt Cúcuta (680.000 Einwohner) ist die Drehscheibe für die aus den USA, der EU und anderen Staaten eingelangten Hilfsgüter (Nahrungsmittel, Medikamente). ▶︎ Hier spricht BILD-Reporter Herbert Bauernebel mit Menschen, die vor Diktator Maduro geflüchtet sind – und nicht mehr zurück in ihr Land können. Lesen Sie mehr mit BILDplus! *** BILDplus Inhalt ***
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