Polizeieinsatz in Grunewald: Verdacht auf Kampfmittel in Berliner Wohnhaus
Gemeinsam mit Bundeswehr und Robert-Koch-Institut geht die Polizei im Berliner Bezirk Grunewald einem Verdacht auf Kampfmittel oder -stoffe in einem Wohnhaus nach. Das sagte eine Polizeisprecherin am späten Freitagabend. Man suche nach Explosiv- oder biologischen Stoffen, ergänzte sie später.
Ihren Angaben zufolge ist die Polizei im Rahmen von Ermittlungen auf eine mögliche Gefahrensituation aufmerksam geworden. Es gebe den Verdacht, dass man dort etwas finden könnte, sagte sie. Nähere Details oder Hintergründe nannte die Sprecherin dazu nicht. Auf Twitter hieß es vonseiten der Polizei, es gebe Verdachtsmomente für die Gefährdung einer Person. Es werde auch nach Sprengmitteln gesucht. An dem Einsatz ist auch die Feuerwehr beteiligt. Die Bewohner mussten das Haus verlassen.
Entschärfer der Polizei seien nun drin, hieß es kurz nach Mitternacht. Es sei ein Einsatz zur Abwendung einer möglichen Gefahr. Bislang gebe es keine Festnahmen. Auf die Frage, warum Bundeswehr und Robert-Koch-Institut beteiligt seien, sagte die Sprecherin, man wolle auf alles vorbereitet sein.
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