Verdi und dbb fordern acht Prozent Gehaltserhöhung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst

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Verdi und dbb fordern acht Prozent Gehaltserhöhung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst
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Die Gewerkschaften Verdi und dbb setzen in den anstehenden Tarifverhandlungen ein starkes Zeichen und fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst eine Erhöhung des Gehalts um acht Prozent, mindestens aber 350 Euro pro Monat. Die Arbeitgeberseite hatte deutlich weniger in Aussicht gestellt.

Die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund dbb verlangen acht Prozent mehr Einkommen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen - mindestens aber 350 Euro pro Monat. Dies ist die zentrale Forderung für die anstehenden Tarifverhandlungen , wie die Gewerkschaften mitteilten. Die Arbeitgeberseite hatte deutlich weniger in Aussicht gestellt. «Das werden sicher wieder lange Nächte», sagte dbb-Chef Ulrich Silberbach.

Für die Beschäftigten der Länder wird separat verhandelt. Mit ihrer Forderung liegen Verdi und dbb etwas über der Forderung für die Lohnrunde der Metall- und Elektroindustrie. Die IG Metall hatte sieben Prozent mehr Geld verlangt. Arbeitgeberseite hatte deutlich geringeres Plus ins Spiel gebracht Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte, die Forderungen der Gewerkschaften seien sehr hoch.

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