Verfahren gegen Prinz Andrew: Greift die Queen nun tief in die Tasche? PrinzAndrew SexuellerMissbrauch Verfahren
Die britische Königshaus entzieht Prinz Andrew seine militärischen Titel - als Schadensbegrenzung in eigener Sache.
Heiß diskutiert wird etwa in den sozialen Netzwerken nun die Frage, wie Andrew das Geld wohl aufbringt. Der Prinz hatte kürzlich für mehrere Millionen sein Ski-Chalet in der Schweiz verkauft. Doch der"Daily Telegraph" schreibt, die Queen werde Andrew unterstützen, und das hält auch Königshausexpertin Emily Andrews für realistisch:
Andrew hat seine Rente aus seiner Zeit bei der Royal Navy, und er bekommt eine Apanage von der Queen. Der Buckingham Palast wird das niemals zugeben, aber es wird durchaus vermutet, dass die Queen aus ihrem Privatvermögen - wohlgemerkt nicht aus Steuergeldern - einen Großteil des Geldes für den Vergleich zahlen wird.Wer nach dem Vergleich nun besser dasteht - der Angeklagte Prinz Andrew oder die Klägerin Virginia Guiffre - da gehen die Meinungen auseinander.
Der Vergleich ist für beide ein ehrenvoller Ausweg. Guiffre bekommt das Eingeständnis, dass sie ein Missbrauchsopfer war, sie bekommt Geld und bringt Andrew dazu, für Missbrauchsopfer und ihre Anwälte zu zahlen. Und sie vermeidet vor Gericht ein unangenehmes Verfahren. Auch Andrew vermeidet den Prozess, muss aber sehr viel Geld zahlen, wieviel, darüber gibt es ein Stillschweigeabkommen.
In dem Vergleich stimmt Andrew zu, sich künftig im Kampf gegen Sexhandel zu engagieren und sich für Missbrauchsopfer einzusetzen. Das wird er vermutlich diskret tun müssen, denn Mark Stephens ist sich sicher, dass Andrew auch künftig das Leben eines Einsiedlers führen und auf keinem königlichen Balkon mehr auftauchen wird.
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