Heidelberg/Heiligkreuzsteinach (lsw) - Nach dem gewaltsamen Tod eines 42-Jährigen in Heiligkreuzsteinach (Rhein-Neckar-Kreis) müssen sich zwei Frauen vor
Prozess nach Bluttat in Heiligkreuzsteinach beginntEine Frau soll in Heiligkreuzsteinach den Mann ihrer Freundin getötet haben, weil sie dachte, er habe ihren Schäferhund vergiftet. Zwei weitere Frauen wurden wegen Beihilfe zum Mord angeklagt. FotoErst wird ein 42-Jähriger in einem Dorf erstochen, dann gibt es dort wenige Wochen später einen weiteren großen Polizeieinsatz. Die Bluttat im vergangenen Sommer wird nun zum Fall fürs Gericht.
Nach dem gewaltsamen Tod eines 42-Jährigen in Heiligkreuzsteinach müssen sich zwei Frauen vor Gericht verantworten: seine Ehefrau und die Mutter der mutmaßlichen Täterin. Diese lebt nicht mehr. Der Prozess beginnt am Montag vor dem Landgericht Heidelberg.der mutmaßlichen Täterin Beihilfe zum Mord. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass eine 48-Jährige den Mann im vergangenen Sommer erstochen hat, weil er ihren Schäferhund vermeintlich vergiftet hat.
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