Der Oscar-Abräuberfilm Oppenheimer warb unter anderem mit seiner spektakulären Atomtest-Explosion. Ausgerechnet eine Serie machte es aber vor Jahren schon eindrucksvoller.
Der Oscar-Abräuberfilm Oppenheimer warb unter anderem mit seiner spektakulären Atomtest-Explosion. Ausgerechnet eine Serie machte es aber vor Jahren schon eindrucksvoller.. Und dann sitzt man im Kino und denkt sich zum einen: Das sieht eher nach jeder Menge TNT oder sonstigem Explosiv-Material aus . Und zum anderen: Das habe ich doch vor Jahren schon so viel besser irgendwo gesehen.für seine Atombomben-Explosion verwenden.
war bis dahin, wie man es von Lynch gewohnt ist, herausfordernd und eigentümlich. Nichts konnte uns jedoch auf die avantgardistischen Auswüchse der Episode. Boom! Eine Explosion in der Ferne.
Nolans naturalistischer Detonation wird lediglich die direkt damit in Verbindung stehende Gefühlswelt eines einzigen Mannes gegenübergestellt. Was vollkommen okay ist im Rahmen eines Biopics. Nur will er in der letzten Szene in Oppenheimer eben doch noch an die Implikation für die Welt erinnern und schafft auch das nur mit sehr buchstäblichen Bildern: Eine Feuerwalze rollt über die Erde… und sie lässt mich kalt.
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