Verkäufe deutscher Autohersteller: BMW hat die Nase vorne

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Unter den deutschen Autobauern lag BMW auch im vergangenen Jahr bei den Verkäufe vorne - ein Lichtblick in der Krise. Beim bayerischen Konkurrenten Audi ist der Absatz dagegen eingebrochen. Was die beiden Hersteller unterscheidet.

. Hersteller und Zulieferer melden deutliche Rückgänge, zahlreiche Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Allerdings gibt es unter den einzelnen Herstellern große Unterschiede, wie deren jüngste Zahlen zeigen.

Zwar hat auch BMW im vergangenen Jahr etwas weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Der Absatz sank gegenüber dem Vorjahr aber nur vergleichsweise moderat um 2,3 Prozent auf 2,2 Millionen Fahrzeuge. Das war auch in etwa so erwartet worden. Aufgrund eines fehlerhaften Bremssystems musste der Konzern. Zahlreiche neue Autos konnten zudem zunächst nicht ausgeliefert werden.

Insgesamt läuft es allerdings bei der britischen Tochter überhaupt nicht rund. Der Gesamtabsatz sank gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf unter 245.000 Neuzulassungen.aus: Der Konzern hat im vergangenen Jahr mit 1,7 Millionen Autos zwölf Prozent weniger verkauft. Am stärksten traf es den Heimatmarkt: In Deutschland brachen die Verkäufe sogar um 21 Prozent ein, auf unter 200.000. Damit verliert der Heimatmarkt zusehends an Bedeutung.

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