Heute endet voraussichtlich die Beschränkung, die Donald Trump daran hindert, Anteile an seinem Unternehmen TMTG zu verkaufen. Trotz des drastischen Kursrückgangs plant er aber keinen Verkauf und zeigt sich zuversichtlich. Sollte er seine Meinung ändern, hätte das schwerwiegende Konsequenzen.
Trump hält 57 Prozent der Aktien. Selbst wenn er verkaufen wollen würde, wäre das nicht möglich, ohne dass der Aktienkurs abstürzt.
Heute endet voraussichtlich die Beschränkung, die Donald Trump daran hindert, Anteile an seinem Unternehmen TMTG zu verkaufen. Trotz des drastischen Kursrückgangs plant er aber keinen Verkauf und zeigt sich zuversichtlich. Sollte er seine Meinung ändern, hätte das schwerwiegende Konsequenzen. Bislang hat eine Beschränkung US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump daran gehindert, Anteile an seinem Unternehmen Trump Media and Technology Group verkaufen zu können. Diese sogenannte Lockup-Vereinbarung läuft heute aus. Trump und andere Insider dürfen dann ihre Aktien der Muttergesellschaft der Plattform Truth Social zu Geld machen.
Trump hält 57 Prozent der Aktien. Selbst wenn er verkaufen wollen würde, wäre das nicht möglich, ohne dass der Aktienkurs abstürzt. "Er ist schlauer als das", zitiert "CNN Money" Michael Stegemoller, Finanzprofessor an der Baylor University. "Natürlich würde er nicht alle seine Aktien auf den Markt werfen wollen. Das wäre ein massives Angebot an Aktien. Das wäre nicht gut für den Aktienkurs - oder für ihn.
Seit die Aktie durch eine Fusion mit einer SPAC, einer Special Purpose Acquisition Company, an die Börse gegangen ist, war es Trump durch die Lockup-Vereinbarung untersagt, seine Anteile für einen Zeitraum von sechs Monaten zu verkaufen. Sollten die Papiere heute bei Börsenschluss über der wichtigen 12-Dollar-Marke liegen, ist diese Vereinbarung aufgehoben. Gestern sackte der Anteilsschein an der US-Börse NASDAQ um 3,22 Prozent auf 15,62 US-Dollar ab.
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