2839 Menschen sind vergangenes Jahr auf Deutschlands Straßen ums Leben gekommen. Eine Straßenart ist besonders gefährlich.
Das waren 1,8 Prozent oder 51 Getötete mehr als im Vorjahr. Die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Menschen stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent auf insgesamt 366.557., das waren 4,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei 2,2 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden, bei rund 292.000 Verkehrsunfällen wurden Menschen verletzt oder getötet.zwar im Vergleich zu 2022 von 38.771 auf 37.172 im vergangenen Jahr. Das war ein Rückgang um 4,1 Prozent.
70 Prozent der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, ereigneten sich innerhalb von Ortschaften. Auf Landstraßen entfielen rund 24 Prozent und auf Autobahnen knapp sieben Prozent der Unfälle mit Personenschaden.. Dort starben 2023 insgesamt 1635 Menschen, die meisten von ihnen verunglückten mit einem Auto - nämlich 879. 403 der Verkehrstoten auf Landstraßen waren mit Motorrädern und Motorrollern unterwegs, 189 mit Fahrrädern..
. Während die Zahl der getöteten Autoinsassen in diesem Zeitraum um mehr als ein Drittel - 35,2 Prozent - sank, stieg die Zahl der getöteten Radler in dem Zeitraum um 17,1 Prozent. Die Zahl der getöteten Motorradfahrer und Fußgänger ging in dieser Zeit um 22,4 Prozent beziehungsweise 8,2 Prozent zurück. (
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