Es sind Momente der Hoffnung und des Trostes in einer schweren Zeit für die Familie des verschwundenen Jungen aus Frankreich.
Die Familie des vermissten Émile war bei der Messe von Papst Franziskus in Marseille dabei.Es sind Momente der Hoffnung und des Trostes in einer schweren Zeit!
Die Familie des vermissten Émile hat am Samstag an einer Messe von Papst Franziskus in Marseille teilgenommen. Anne und Philippe Vedovini, die Großeltern des verschwundenen Jungen, erklärten in einem Interview mit der christlichen Zeitung Famille Chrétienne, wie wichtig das für sie sei.Familie von Émile gilt als sehr religiös
„Es ist eine riesige Veranstaltung. Marseille wartet seit 400 Jahren auf den Papst“, erklärte Émiles Großvater. „Wir sind sehr berührt. Es ist ein wichtiges Ereignis im Leben eines Christen.“ Die Familie des vermissten Jungen gilt als sehr religiös. Den Papst persönlich zu sehen – für sie offenbar ein Lichtblick, der ihnen vielleicht helfen kann, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Anne Vedovini berichtet in dem Interview, dass sie „mit fast allen Kindern“ zu der Messe ins Vélodrome-Stadion in Marseille gehen wollten. Auch die Eltern des kleinen Émile seien dabei. An Plätze sei die Familie durch einen Bekannten gekommen. Der Mann, der Émiles Familie aus Le Vernet kenne, habe Kontakte zum Verein Olympique Marseille und ein gutes Wort für sie eingelegt.
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