Die Kölner Bezirksregierung wehrt sich gegen den Vorwurf, bei der Bearbeitung der Fluthilfen überfordert zu sein.
Die Schäden in den Flutgebieten sind vielerorts immer noch deutlich sichtbar und nach wie vor benötigen die zahlreichen Opfer der Flutkatastrophe dringend Hilfe. Die Bezirksregierungen in NRW arbeiten nach eigenen Angaben auf Hochtouren, um Fluthilfen für die Betroffenen schnellstmöglich zu genehmigen.
Ende letzter Woche wurde publik, dass die Kölner Bezirksregierung die Zuständigkeit für den Wiederaufbau im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer verloren haben soll. Die Fluthilfen würden nun von den Bezirksregierungen in Münster und Düsseldorf organisiert.
So sei es ganz und gar nicht abgelaufen und Informationen aus der CDU-Landtagsfraktion seien nicht korrekt übermittelt worden, stellt Vanessa Nolte, Sprecherin der Bezirksregierung Köln, gegenüber EXPRESS.de klar.„Das stimmt so nicht. Alle Bezirksregierungen bearbeiten seit September 2021 die Fluthilfen. Neu ist jetzt, dass die Bezirksregierungen mit ihrem eigenen Briefkopf auf den Dokumenten stehen.
‘, selbst wenn zum Beispiel die Bezirksregierung Detmold den Fall bearbeitet hat“, erklärt die Pressesprecherin.aufgenommen und anschließend an die jeweils zuständige Behörde weitergeleitet. Also gab es diesen großen Umweg, den wir jetzt aber abgeschafft haben“, stellt die Pressesprecherin der Bezirksregierung Köln richtig.„Wir haben den Bearbeitungsprozess bei der Fluthilfe optimiert.
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