Die angemeldete Versammlung hatte ab 18 Uhr unter dem Titel „Von Gaza bis Kobane - Gegen Besatzung und Faschismus“ am Hermannplatz stattgefunden. Nach Angaben der Polizei auf X wurden bis etwa 18.45 Uhrgezählt. Die Polizei habe alle Plakate, Transparente und Fahnen auf strafbare Inhalte kontrolliert, hieß es. Zunächst sei die Veranstaltung störungsfrei verlaufen. Weil jedoch der Verdacht bestanden habe, dass während der Kundgebung strafbare Inhalte abgespielt wurden,teilte die Polizei gegen 19.45 Uhr auf X mit. Die Versammlungsleiterin sei der Aufforderung nachgekommen. Die Polizei habe mehrere Personen festgenommen und prüfe die fraglichen Inhalte. Es würden Strafverfahren eingeleitet, hieß es. Die Beamten seien weiter vor Ort.
Die angemeldete Versammlung hatte ab 18 Uhr unter dem Titel „Von Gaza bis Kobane - Gegen Besatzung und Faschismus “ am Hermannplatz stattgefunden. Nach Angaben der Polizei auf X wurden bis etwa 18.45 Uhrgezählt. Die Polizei habe alle Plakate, Transparente und Fahnen auf strafbare Inhalte kontrolliert, hieß es. Zunächst sei die Veranstaltung störungsfrei verlaufen.
getragen. Es sei eine Strafanzeige geschrieben worden. Ein Foto des Schildes sei in den Sozialen Medien geteilt worden. Dabei könnte es sich um ein Plakat handeln, das ein X-Nutzer dokumentiert hatte und das den Holocaust relativiert. Darauf steht: „One Holocaust does not justify another“ .An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
– das Land reagiert damit auf die Terrorattacke der Hamas am 7. Oktober. In Sprechchören riefen Demonstranten Losungen wie „Stoppt den Mord, stoppt den Krieg“, „Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden in aller Welt“ oder „Hoch die internationale Solidarität“. Ein Redner warf deutschen Medien vor, nicht ausgewogen über den Nahost-Konflikt zu berichten.versammelten sich ab 15 Uhr ebenfalls Menschen.
Versammlung Besatzung Faschismus Hermannplatz Polizei Festgenommen Strafverfahren
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