Nordrhein-Westfalen fördert die Einrichtung von hebammengeleiteten Kreißsälen. Das Konzept stärkt die Versorgung und ist attraktiv für Hebammen, sagt Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
Düsseldorf. Die Förderpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen zeigt Wirkung. In dem Bundesland hat inzwischen mehr als jede vierte Geburtsklinik einen von Hebammen geleiteten Kreißsaal als Ergänzung zu den ärztlich geleiteten Kreißsälen.Das NRW-Gesundheitsministerium stellt seit 2021 Kliniken für die Einrichtung solcher Angebote einmalig 25.000 Euro zur Verfügung.
Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts ist ein von Hebammen und Ärzteschaft gemeinsam entwickelter Kriterienkatalog zur Aufnahme und Weiterleitung der Frauen in die ärztliche Betreuung sowie die kontinuierliche, selbstständige Betreuung durch erfahrene Hebammen während der Geburt.
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