Verstappen: Vibrationen im Dschidda-Rennen ähnlich wie beim Q2-Defekt F1 !B
"An einem Punkt nahm ich wieder diese Vibrationen an der Antriebswelle wahr", erklärt Verstappen. Der Red-Bull-Pilot hatte in der zweiten Rennhälfte"seltsame Geräusche" aus dem Heck seines Wagens gemeldet und ans Team gefunkt.
"Zum Glück hat sie das diesmal nicht getan, aber es hatte einen ähnlichen Effekt auf das Fahrgefühl und das, was man hören konnte." Dank der grandiosen Pace vonVon Startplatz 15 kämpfte sich der Niederländer bis auf Rang zwei vor und musste sich nur Teamkollege Sergio Perez geschlagen geben, der von der Pole gewann.
"Ich habe es durchgerechnet und ich wäre nicht in der Lage gewesen, die Lücke bis zum Ende zu schließen, da nur noch zehn Runden übrig waren", sagt Verstappen."An diesem Punkt war es also wichtiger mit dem zweiten Platz zu begnügen, ohne zu riskieren, doch noch ein Problem mit dem Auto zu haben."Vor dem nächsten Rennen in Melbourne in zwei Wochen wird Red Bull seine Antriebswelle weiter untersuchen.
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