Bis 2028 steht Max Verstappen bei Red Bull unter Vertrag, doch die Verbindung bröckelt - Dabei wäre nicht nur Mercedes eine Alternative für den Weltmeister
Bis 2028 steht Max Verstappen bei Red Bull unter Vertrag, doch die Verbindung bröckelt - Dabei wäre nicht nur Mercedes eine Alternative für den Weltmeisterseinen Vertrag bei Red Bull wirklich kündigen - und wenn ja, wird er zu Mercedes gehen oder überraschend zu Aston Martin wechseln?Noch vor wenigen Wochen schien es undenkbar, dass er das dominierende Team dieser Formel-1-Ära verlassen und ein Auto, mit dem er die Meisterschaft gewinnt, an jemand anderen...
"Wenn ein Fahrer irgendwo nicht sein will, dann geht er woanders hin. Aber als Team sehe ich keinen Grund, warum jemand dieses Team verlassen sollte." Es mag wie ein Klischee klingen, aber alle diese Fahrer suchten nach ihren Erfolgen eine neue Herausforderung und die Chance, mit anderen Menschen in einem neuen Umfeld zu arbeiten und zu zeigen, dass sie auch anderswo erfolgreich sein können.Inklusive seiner Zeit bei Toro Rosso ist Verstappen nun in seiner zehnten Saison bei Red Bull, und wenn er seinen Vertrag bis 2028 voll ausschöpfen sollte, wären es insgesamt 14 - weit mehr als die eben genannten Beziehungen andauerten.
Allerdings hat Wolff ein Problem. Er hat George Russell, der seit langem als die Zukunft des Teams nach Hamilton gilt, auch wenn er derzeit nur bis Ende 2025 unter Vertrag steht. Und er hat Nachwuchstalent Kimi Antonelli, der in den Startlöchern steht und auf einen baldigen Aufstieg in die Königsklasse hofft.
Der feine Unterschied besteht darin, dass Verstappen auf keinen Fall zu Mercedes gehen würde, wenn sie ihm nur ein einziges Jahr garantieren, vielleicht mit einer Option für ein zweites. Doch für Alonso könnte das genau das sein, was er im Moment will."Natürlich habe ich im Moment keinen Vertrag", sagte er, als er am Mittwoch in Dschidda gefragt wurde, ob er auf Wolffs Liste stehe.
Warum sollte Aston also Sinn für Verstappen machen? Erstens ist die Situation - vorausgesetzt, Alonso geht - viel klarer als bei Mercedes. Dort ist ein Platz frei, solange er ihn will, ohne dass das Team Druck hat, einen Schützling zu fördern. Und die Position von Lance Stroll als Verstappens Teamkollege ist ebenso klar.
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