Verteilte Anwendungen: Architekturen, Technologien und Herausforderungen

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Verteilte Anwendungen: Architekturen, Technologien und Herausforderungen
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Dieser Artikel untersucht die Vorteile, Konfiguration und Implementierung von verteilten Anwendungen mithilfe moderner Cloud-nativer Softwaretechnologien wie Kubernetes und Service-Meshen.

Verteilte Anwendungen ermöglichen heterogene Umgebungen mit verschiedenen Systemen und Architekturen. Vorteile sind Plattformunabhängigkeit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Der Artikel zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der Konfiguration, Architektur und modularen Gestaltung mit verschiedenen Techniken und Frameworks. Im Zentrum steht dabei Kubernetes . Über Service Meshes mit oder ohne Sidecar-Modell lässt sich die Kommunikation im modularen Netz überwachen, analysieren und steuern.

Die von Adam Wiggins postulierten zwölf Grundsätze für gute Cloud-Apps gelten in hohem Maße auch für verteilte Anwendungen. Verteilte Anwendungen und verteilte Systeme im weiteren Sinne erfreuen sich wachsender Beliebtheit, hauptsächlich dank der Entwicklungen im Bereich von Microservices und Container-Technologie. Der damit einhergehende technische Fortschritt ermöglicht unabhängiges Entwickeln in autonomen Teams, die Freiheit, Sprachen und Frameworks auszuwählen, sowie die Verbesserung der Resilienz durch Skalierung und Lastverteilung.Matthias Haeussler ist Chief Technologist bei der Novatec Consulting GmbH mit Fokus auf Cloud Native. Er ist Dozent für „Verteilte Systeme“ und regelmäßiger Sprecher auf internationalen IT-Konferenzen. Dieser Artikel untersucht verschiedene Ansätze zur Implementierung verteilter Anwendungsarchitekturen mithilfe moderner, Cloud-nativer Softwaretechnologien. Dazu zählen einerseits an Programmiersprachen gebundene Frameworks, die insbesondere im Java-Umfeld sehr verbreitet sind. Andererseits gibt es Plattformen wie Kubernetes und Service-Meshes – sowohl im traditionellen Stil als auch neue Varianten ohne Sidecar. Zunächst gilt es, die Frage zu klären, warum eine verteilte Anwendungsarchitektur überhaupt sinnvoll ist und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig sind. Zur Orientierung dienen dabei auch die von Adam Wiggins bereits 2011 veröffentlichten Prinzipien der 12-Faktor-App (siehe Kasten 'Konzept der 12-Faktor-App')

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