Weltmeister Christoph Kramer (33) hofft auf eine Rückkehr in die Bundesliga. Im Januar öffnet sich für den Mittelfeldspieler womöglich die Tür in Bochum.
Weltmeister Christoph Kramer hofft auf eine Rückkehr in die Bundesliga. Im Januar öffnet sich für den Mittelfeldspieler, der seit seiner Vertragsauflösung im August in Gladbach ohne Verein ist, womöglich die Tür in Bochum.
Dass sich der Tabellenletzte mit Kramer beschäftigt, hatte Klubchef Ilja Kaenzig Mitte Dezember bei BILD-TV erklärt. Jetzt wird es konkreter. Der Revier-Klub braucht Spieler, die die Mannschaft auf Anhieb besser machen – und die für den Verein brennen.Randal Kolo Muani flopt bei PSG – wechselt er jetzt zum FC Bayern?
Der Ex-Nationalspieler war von 2011 bis 2013 von Leverkusen an den VfL ausgeliehen, schaffte dort den Durchbruch als Profi. Seitdem liebt er den Klub und die Fans und wäre am liebsten schon im Sommer zurückgekehrt. Unter Trainer Dieter Hecking spielte er von 2016 bis 2019 in Gladbach und war dessen Stratege im Zentrum.
Passt alles. Auch die Basis-Fitness soll Kramer erhalten haben. Trotzdem wird er nicht zum Trainingsauftakt 2025 auf dem Bochumer Platz stehen. Bevor ein weiterer zentraler Mittelfeldspieler kommt, soll Platz im Kader geschaffen werden.Spieler wie Dani de Wit und Moritz-Broni Kwarteng sind Wechsel-Kandidaten. Geht einer, steigt die Chance auf eine Kramer-Rückkehr.
Höchste Transfer-Priorität hat für Hecking ein Stürmer, der Tore garantiert. Aber auch der wird zum Auftakt am 2. Januar nicht dabei sein. Bisher passt kein Angreifer gleichermaßen ins Profil und Budget. Hecking wünscht sich einen Spieler, der sofort hilft und dessen Qualität er kennt. Im Optimalfall ist es ein Stürmer, der schon in der Bundesliga getroffen hat.
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