Video: Fridays for Future, Extinction Rebellion, Letzte Generation: So unterscheiden sich die Gruppen der Klimaaktivisten

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Klimaschutz rückt immer mehr in den Mittelpunkt unsere Alltags und der Politik. Grund dafür ist die laut dem Weltklimarat IPCC menschengemachte Klimakrise. Gegen die Folgen der globalen Erwärmung werden Gruppen von Klimaaktivisten in Deutschland seit einigen Jahren immer lauter. Vor allem die Gruppen Fridays for Future, Extinction Rebellion und Letzte Generation sorgen mit großen Streiks oder Protestaktionen für Aufmerksamkeit. Die Klimaaktivisten von Fridays for Future (FFF) kämpfen in Deutschland seit nun mehr als vier Jahren für eine striktere Klimapolitik. Die anfänglichen Schulstreiks der schwedischen Klimaaktivisten sind inzwischen zu einer ganzen Klimabewegung geworden. Allein in Deutschland gibt es inzwischen nach Angaben von Fridays for Future über 500 Ortsgruppen. Eine der Hauptorganisatoren von Fridays for Future Deutschland ist die Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Sie war 2018 bereits selbst als zur COP24 eingeladen und traf dort auf Greta Thunberg, die sie inspirierte. Fridays for Future verfolgt das Ziel der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Das Pariser Klimaabkommen wurde am 12. Dezember 2015 von 195 Staaten einschließlich Deutschland beschlossen. Es beinhaltet das Versprechen den Klimawandel einzudämmen und die Weltwirtschaft klimafreundlich umzugestalten. Außerdem wurde mit dem Abkommen das 1,5-Grad-Ziel festgelegt. Das heißt, dass der weltweite Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad Celsius, auf jeden Fall aber auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter beschränkt werden soll. Werden die 1,5 bis zwei Grad überschritten, häufen sich Wetterextreme und Naturkatastrophen, so der Weltklimarat IPCC. Auf der Webseite von Fridays for Future wurden folgenden Forderungen bekannt gegeben: „Nettonull 2035 erreichen, Kohleausstieg bis 2030, 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035, Ende der Subventionen für fossile Energieträger, 1/4 der Kohlekraft abschalten, CO2-Steuer mit 180€ pro Tonne CO2“. Angefangen mit wöche

Fridays for Future, Extinction Rebellion, Letzte Generation: So unterscheiden sich die Gruppen der KlimaaktivistenFridays for Future, Extinction Rebellion, Letzte Generation: So unterscheiden sich die Gruppen der KlimaaktivistenKlimaschutz rückt immer mehr in den Mittelpunkt unsere Alltags und der Politik. Grund dafür ist die laut dem Weltklimarat IPCC menschengemachte Klimakrise.

Auf der Webseite von Fridays for Future wurden folgenden Forderungen bekannt gegeben:"Nettonull 2035 erreichen, Kohleausstieg bis 2030, 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035, Ende der Subventionen für fossile Energieträger, 1/4 der Kohlekraft abschalten, CO2-Steuer mit 180€ pro Tonne CO2". Angefangen mit wöchentlichen Freitagsstreiks ruft die Bewegung inzwischen zwei bis dreimal im Jahr zu globalen Klimastreiks auf.

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