Das Gelände des Oktoberfestes in München soll eine Cannabis-Sperrzone werden. Das will die CSU-geführte bayerische Staatsregierung möglich machen.
Das Oktoberfest beginnt dieses Jahr am 21. September. Während der Wiesn werden jedes Jahr etwa 6 Millionen Maß Bier getrunken
Es gibt keinen Joint auf der Wiesn. Mia san Bier, denn hier trinken wir nur Hopfenkaltschale . Denn o’gsagt is’: Die Bayern wollen den Kiffern das „Haschen“ beim Oktoberfest verbieten.Tatsächlich entwickelt die bayerische Staatsregierung einen Plan, wie Cannabis-Konsum auf Deutschlands größtem Volksfest verboten werden kann. Es soll funktionieren wie das Alkoholverbot an Brennpunkten wie dem Münchner Hauptbahnhof.
Die bayerischen Ministerien suchten zusätzlich nach weiteren Vorschlägen, um den Konsum von Cannabis zu beschränken, kündigte Herrmann an. Sie würden noch im Detail geprüft, erklärte er. „Ziel ist natürlich, den Konsum unattraktiv zu machen.“Bayerns Ministerpräsident Söder schimpfte bei Maischberger über die Cannabis-Freigabe.machen. So prüft die Staatsregierung nach dpa-Angaben auch ein Cannabis-Verbot im Englischen Garten.
Bayern hat bereits einen Bußgeld-Katalog erlassen, der verschiedene Verstöße gegen das Cannabisgesetz mit Beträgen von bis zu 1000 Euro ahndet. Im März hat der Bundestag die teilweise Freigabe von Cannabis zum privaten Konsum beschlossen. Das Gesetz trat zum 1. April in Kraft.
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