VW will vorerst in Xinjiang bleiben, sagt Konzernchef Diess. Erst vergangene Woche waren neue Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren bekannt geworden.
Volkswagen will trotz der neuesten Enthüllungen über Menschenrechtsverletzungen an der muslimischen Minderheit der Uiguren in China sein Werk in der Provinz Xinjiang weiter betreiben."Ich glaube, dass die Präsenz der SAIC Volkswagen dazu führt, dass sich die Situation für die Menschen verbessert", sagte Volkswagen-Chef Herbert Diess dem"Handelsblatt" mit Blick auf das dortige Gemeinschaftsunternehmen Saic Volkswagen.
"Wir reisen dort hin, stellen wie überall auf der Welt sicher, dass unsere Arbeitsstandards durchgesetzt, kulturelle und religiöse Unterschiede respektiert werde." Gäbe es Ansatzpunkte für Vergehen, würde massiv dagegen vorgegangen, sagte Diess.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
DIW-Chef Marcel Fratzscher hält geplantes Klimageld für unzureichendArbeitsminister Heil will Menschen mit weniger als 4000 Euro Brutto-Monatseinkommen durch ein Klimageld entlasten. Ökonom Marcel Fratzscher übt Kritik.
Weiterlesen »
Bundesnetzagentur-Chef Müller: Gasspeicher „noch nicht gut genug gefüllt“Der Ukraine-Krieg hält an. Um „ordentlich durch die nächsten Winter“ zu kommen, müssten auch private Haushalte sparsamer mit Gas umgehen, so der Chef der Bundesnetzagentur.
Weiterlesen »
NDR, SWR und 'Süddeutsche Zeitung' - Ermittlungen gegen Volkswagen in BrasilienIn Brasilien wird einem Medienbericht zufolge gegen den Volkswagen-Konzern ermittelt.
Weiterlesen »
Auszeit im Auenland: Eine Kanutour über die wilde HavelEisvögel, Azurjungfern, Blutweiderich – beim Paddeln auf der Gülper Havel taucht man tief ein ins ürwüchsige Grün. (T+)
Weiterlesen »