Der Volkswagen-Konzern gründet ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-amerikanischen Elektroauto-Start-up Rivian. Das Joint Venture wird Software und Elektroarchitektur entwickeln und soll ab 2027 neue Fahrzeuge auf Basis einer neuen Elektroarchitektur auf den Markt bringen. Volkswagen stockte die Investition in das Projekt auf 5,8 Milliarden Euro auf.
Der Volkswagen -Konzern baut ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-amerikanischen Elektroauto -Start-up Rivian auf. Das Ende 2024 besiegelte Joint Venture befindet sich schon in Gesprächen mit anderen Automobilherstellern über die Lieferung der geplanten Software und Elektroarchitektur . Das sagte laut der Nachrichtenagentur. Im Jahr 2027 sollen die ersten Fahrzeuge auf Basis einer neuen Elektroarchitektur anrollen.
Ich sehe dem mit einem Lächeln entgegen – andere schäumen nicht nur Schon wieder in jedem Kommentar über Da hat der Altmeister mal wieder einen Coup gelandet! 180 Milliarden ist der Gesamtinvest der nächsten Jahre und nur 6 davon benötigte man für die fortschrittlichste Hardware- und Software Architektur, die Zonenarchitektur mit lokalen Steuereinheiten und kurzen Kabelwegen.
Der nächste kommt wieder mit dem Verweis auf einen kleinen Finanzblogger, der genau das schreibt was Thomas geschrieben hat…Aber es gibt natürlich kein Restwertrisiko und die VW FInancial Services AG weiß genau, wie die Restwerte in drei oder vier Jahren aussehen…Ist doch klar! Und Fakt: Vom Umgang der D D R mit Na.zi.s kann die B R D noch viel lernen. Auch diesbezüglich scheinst Du komplett unqualifiziert.Klein war die Investition nun nicht. Was Rivian angeht, die schwächeln halt an anderer Stelle und zwar bei der Hardware. Kein 800V, und auch das 400V System läuft nicht immer stabil was zu sehr unterschiedlichen Ladezeiten führt, nicht wirklich effiziente Anstriebsstränge.
Elektroauto Joint Venture Volkswagen Rivian Software Elektroarchitektur
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