Der Berliner Volleyballprofi hat am Brandenburger Tor für Frieden demonstriert. Und gegen Putin. Mit anderen Sportlern kritisiert er den Weltverband FIVB.
- Benjamin Patch sagt, er habe Gänsehaut bekommen, als er am Sonntag inmitten der großen Demonstration auf der Straße des 17. Juni den ukrainischen Chor gehört habe. Diesen wirklich lauten Gesang, der in dem Wort „Ukraine“ endete.
„Menschen haben verzweifelt dieses Wort gerufen: Ukraine“. Er habe so viele Gefühle gespürt inmitten all dieser 500.000 Menschen, die für Frieden, für Unabhängigkeit, für Europa auf die Straße gegangen waren. „Jeder fühlt sich gerade sehr nah“, sagt Patch.Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
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