Christos Tzolis war der Mann des Spiels beim 2:0-Erfolg der Düsseldorfer über den Hamburger SV. Bei einem Treffer und einer Torvorlage war das offensichtlich. Doch es gab auch einige, die weniger auffielen und laut dem Trainer so den Sieg erst möglich machten. Wen Thioune herausstellt.
Christos Tzolis war der Mann des Spiels beim 2:0-Erfolg der Düsseldorfer über den Hamburger SV. Bei einem Treffer und einer Torvorlage war das offensichtlich. Doch es gab auch einige, die weniger auffielen und laut dem Trainer so den Sieg erst möglich machten. Wen Thioune herausstellt.Unmittelbar nach dem Schlusspfiff wirkte Daniel Thioune beinahe ein bisschen brummig.
Glücklich vor allem auch deshalb, weil der Sieg nichts mit Glück oder Zufall zu tun hatte. „Fußball-Spektakel sind zwar schön, aber die Handschrift eines Trainers erkennt man selten, wenn es wild-west-mäßig zugeht“, erläutert Thioune. „Ich glaube, die letzten Wochen haben gezeigt, dass wir uns verändert haben, dass wir angepasst haben. Dass wir in der Lage sind, auch stabil zu stehen und gut zu verteidigen.
Voll zufrieden könne Daferner deshalb noch nicht sein. „Weil sich ein Stürmer schon auch über Tore und Torvorlagen definiert, und das tut Christoph ebenfalls. Wir dürfen nicht den Fehler machen, ihn auf das zu reduzieren, was er an Arbeit gegen den Ball leistet. Die Herausforderung ist dann, auch in den Momenten da zu sein, wenn man den Ball hat. Da ist dann auch dran zu erkennen, dass er drei Monate lang mit der Jacke auf der Tribüne gesessen hat.
Für Tanaka gibt es schließlich noch ein Sonderlob, denn sein „Opfer“ war am Freitagabend auch ein gesundheitliches. „Ich kann da nur sagen: Daumen hoch! Ao ist schon krank ins Spiel gegangen, hatte bereits seit zwei Tagen Magenprobleme und hat sich nur ins Spiel gerettet“, betont der Trainer. „Sofort danach musste er sich auch übergeben. Was er dann noch geliefert hat, um dann heute krank im Bett zu liegen – das zeigt, dass Ao den Willen hat, noch ein bisschen mehr zu gehen.
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