Forscher sorgen für Aufsehen mit Berichten zur Ausbreitung von Hassrede und Lügen bei der Plattform X. Elon Musk zieht gegen die Forscher vor Gericht. Die legen nun nach.
Die von Elon Musks Online-Plattform X verklagten Hassrede-Forscher legen mit neuer Kritik nach. Die Organisation CCDH meldete X Ende August 300 rassistische und antisemitische Beiträge von 100 Accounts.
Eine Woche später seien 259 der Posts weiter verfügbar und 90 der Accounts weiter aktiv gewesen, hieß esNeben den Beiträgen seien auch Anzeigen unter anderem von Apple und Disney angezeigt worden, berichteten die Forscher. Musk und die von ihm berufene X-Chefin Linda Yaccarino versprechen Unternehmen ein sicheres Umfeld für ihre Werbung. Nach dem Twitter-Kauf durch Musk zogen sich viele Werbekunden aus Sorge um ihr Image von der Plattform zurück.
Vor einigen Wochen zog X vor Gericht gegen die Online-Forscher, die Hassrede und Falschinformationen im Netz aufdecken. Der Dienst warf CCDH vor, widerrechtlich auf seine Daten zugegriffen zu haben. X sei durch Berichte der Forscher Schaden entstanden, weil Werbekunden abgesprungen seien, hieß es in der Klageschrift.
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