Das haben die TV-Kameras nicht gezeigt: Lewis Hamilton wischte sich nach seiner letzten Galavorstellung im Mercedes die Tränen aus den Augen
Das haben die TV-Kameras nicht gezeigt: Lewis Hamilton wischte sich nach seiner letzten Galavorstellung im Mercedes die Tränen aus den Augenauf dem Podium beendet. So, wie er das seit 2013 sagenhafte 153 Mal geschafft hatte. Daraus wurde nach dem unglücklich verlaufenen Qualifying mit dem 16. Startplatz nichts. Und doch war es dann ein versöhnliches Ende in Abu Dhabi, mit dem vierten Platz und einer bemerkenswerten Aufholjagd.
Bevor er ausstieg, klickte er das Lenkrad von der Säule, zum letzten Mal das mit dem Stern auf dem Display, hielt es eine gefühlte Ewigkeit und starrte es an, ehe er es zur Seite legte, er ausstöpselte und sich neben seinem Auto niederkniete. Das waren dann die bewegenden und ein bisschen pathetischen Bilder, die Millionen von TV-Zuschauern im internationalen Broadcast gesehen haben.
Hamilton dachte sich in dem Moment nur:"Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal 'Hammertime' zu mir gesagt hat." Und erzählt die Geschichte, wie es zu dem ikonischen Kommando kam, das ihm immer dann gefunkt wurde, wenn es an der Zeit war, alles aus dem Auto rauszuholen, was halt im Mercedes steckte.
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