Albert von Thurn und Taxis bereitet sich auf die vierte Saison in der Rallye-Europameisterschaft vor und betrachtet seine Lernphase noch nicht als abgeschlossen.
Zehn Jahre war Rennsport im GT-Masters die sportliche Heimat von Albert von Thurn und Taxis. Dort gewann er im Lamborghini 2010 die Meisterschaft. 2017 wechselte er in den Rallyesport und startete sporadisch in der Europameisterschaft. Die großen Erfolge wie im GT-Masters blieben bislang aus. Er betrachtet die bevorstehende Saison der FIA-Rallye-Europameisterschaft als eine weitere Gelegenheit, seine Erfahrung im Rallyesport nach seinen Leistungen im Rennsport zu sammeln.
Fürst Albert, Chef des Hauses Thurn und Taxis, hofft, das Risiko im Rallyesport richtig einschätzen zu können. «O bwohl ich nicht so leicht Angst habe, bin ich sicher nicht so verrückt wie einige andere, aber ich versuche, auf der sicheren Seite des Risikos zu sein, angepasst an meine Kompetenz meines Aufschriebs», sagte der 36-Jährige. «Aber was das Fahren betrifft, habe ich keine Probleme, mit solchen Autos auf Schotter oder Asphalt umzugehen.»
Von Thurn und Taxis hat 21 Starts in der Rallye-Europameisterschaft mit einem besten vierten Gesamtrang bei der Rallye Zypern im Jahr 2017 begonnen. Er betrachtet die Schotterrallye auf Zypern und die tschechische Barum-Rallye Zlín auf Asphalt als die härtesten im Kalender. «Auch wenn die Beläge der Rallye Barum und der Rallye Zypern völlig unterschiedlich sind, erfordern beide den gleichen harten Ansatz. Wenn du vorne sein willst, musst du voll angreifen.
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