Nach dem 2:1 bei Bundesliga-Absteiger Köln steht für den Hamburger SV direkt der nächste Kracher an - und das inmitten der weiterhin laufenden Transferphase. Doch passiert noch etwas bei den Rothosen? Grund zum Meckern sieht Trainer Steffen Baumgart jedenfalls nicht.
Nach dem 2:1 bei Bundesliga-Absteiger Köln steht für den Hamburger SV direkt der nächste Kracher an - und das inmitten der weiterhin laufenden Transferphase. Doch passiert noch etwas bei den Rothosen? Grund zum Meckern sieht Trainer Steffen Baumgart jedenfalls nicht.) soll an diesem Samstagabend mit dem nächsten Dreier garniert werden.
"Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Hertha BSC wird eine der Mannschaften sein, die um den Aufstieg spielen", schätzte Steffen Baumgart an diesem Donnerstag auf der offiziellen Spieltagskonferenz die Sachlage vor dem Kracher ein. Der HSV-Coach ergänzte:"Wir wollen natürlich unser Heimspiel vor ausverkauftem Haus gewinnen und Hertha will den ersten Sieg einfahren.
Und darum, aus dem harten Zweitliga-Start das größtmögliche Kapital zu schlagen:"Wer unser Auftaktprogramm mit Köln, Hertha und Hannover 96 sieht, der weiß: Mehr Standortbestimmung geht nicht."dürfte dagegen nach seiner sehr späten Einwechslung gegen Ex-Klub Köln zunächst wieder auf der Bank sitzen, während an vorderster Front Doppelpackerwieder auf die Jagd gehen darf.
Damit wollte der Coach klarmachen, dass es von Spiel zu Spiel Überlegungen für Umbaumaßnahmen innnerhalb des Teams gebe:"Wir wollen die ganze Saison über in unserem Spiel flexibel sein und nicht nur für eine Art von Fußball stehen. Wir wollen auf den Gegner reagieren, seine Stärken und Schwächen erkennen und entsprechend agieren.
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