Kryptische Arten sind auch für Fachleute nicht leicht voneinander zu unterscheiden. Bei einem Fund auf Madagaskar ist das nun gelungen.
. Aber ihre wissenschaftliche Beschreibung gestaltete sich schwierig. „Es hat viele Jahre gedauert, bis wir genug Informationen gesammelt hatten, um sie sicher als neue Art zu identifizieren.“Uroplatus garamaso, sehr ähnlich sei. „Das ist oft der Fall bei den Reptilien Madagaskars“, sagt Co-Autor Jörn Köhler vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt. „Es gibt viele sogenannte kryptische Arten.
Blattschwanzgeckos sind nach Angaben Glaws Meister der Tarnung und sehen meist sehr eigentümlich aus. Tagsüber ruhen sie demnach mit ausgebreiteten Hautlappen mit dem Kopf nach unten auf Baumstämmen und fügen sich so nahtlos in ihre Umgebung ein, sodass sie kaum zu entdecken sind. Nachts erwachen sie und durchstreifen das Geäst auf der Suche nach Beute.
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