Die Woche beginnt zwar kalt, bleibt zunächst jedoch ruhig. Doch ab Mitte der Woche ist Vorsicht geboten. Vor allem am Mittwoch sowie zwischen Freitag und Samstag wird es auf den Straßen besonders rutschig. Glatteisgefahr und Schneefall sind angesagt.
Die Woche beginnt zwar kalt, bleibt zunächst jedoch ruhig. Doch ab Mitte der Woche ist Vorsicht geboten. Vor allem am Mittwoch sowie zwischen Freitag und Samstag wird es auf den Straßen besonders rutschig. Glatteisgefahr und Schneefall sind angesagt.
Am Mittwochmorgen zieht ein schwaches Regengebiet vom Westen in die Mitte Deutschlands. Meist bleibt es bewölkt, doch es kann auch leichten Regen geben. In Tälern und Senken kann sich Glatteis bilden, vor allem in den Morgenstunden droht Blitzeis. Besonders betroffen sind die Mittelgebirge. Auch weiter östlich kann es am Mittwochabend noch einmal glatt werden.Ab Donnerstagabend kündigt sich leichter Schneefall an.
Laut aktuellen Prognosen könnte der Schneefall am Freitag und teilweise auch am Samstag fortdauern und sich sogar bis nach Hamburg ausbreiten. Freitagmorgen und Samstag könnte es daher erneut zu glatten Straßen kommen. Starke Schneefälle werden zwar nicht erwartet, aber in niedrigen Lagen könnten ein bis zwei Zentimeter Neuschnee fallen, während in den Mittelgebirgen bis zu fünf Zentimeter möglich sind. Die trockene Luft aus Osten begrenzt die Schneemengen, aber der Winter ist noch nicht vorbei.Perlmuttwolken sind eine seltene Erscheinung. Diese faszinierenden Stratosphärenwolken benötigen besondere Bedingungen, um sich zu bilden, und zeigen sich meist nur im Winter.
Orkan Gilles bringt Sturmböen, Gewitter und Schauer nach Deutschland. Doch das ist nichts, im Vergleich zu den Britischen Inseln. In Irland droht ein Jahrhundertsturm.Eine Orkanserie entwickelt sich auf dem Atlantik und gleich mehrere dieser Stürme werden auch zu Bomben-Zyklonen. Auch an Deutschland gehen diese Winterstürme nicht spurlos vorbei.Ein mächtiger Orkan formiert sich über dem Atlantik und drängt Hoch Beate zur Seite.
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