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durch die Uni Hamburg zeigt kein wissenschaftliches Fehlverhalten. Es bestehe »kein weiterer Verfahrensbedarf«. Das geht aus einer Stellungnahme der Uni hervor, die dem SPIEGEL vorliegt.in Zusammenarbeit mit dem Rechtsaußen-Portal »Nius« massive Vorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit aus dem Jahr 2000 erhoben worden. 128 »Quellen-, Zitats- und Textplagiate« sollten in der Dissertation enthalten sein.
»Nach dem Versand dieses Schreibens erreichten die Ombudsstelle zusätzliche Hinweise seine Doktorarbeit betreffend«, heißt es nun in der neuen Mitteilung vom Donnerstagmittag. Auch diese Textstellen seien »sorgfältig begutachtet und fachlich eingeordnet« worden: »Die Prüfung führte zu keiner Neubewertung des Sachverhalts. Es liegt kein wissenschaftliches Fehlverhalten vor.« Dieses Ergebnis sei Habeck bereits schriftlich mitgeteilt worden.
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