Ein neuer VR-Stuhl namens Roto VR Explorer ermöglicht eine immersivere VR-Erfahrung, indem er sich synchron mit der Blickrichtung des Nutzers dreht. Der Stuhl wird durch einen Headtracker angesteuert, der die Kopfbewegung des Nutzers erfasst und an einen Motor in der Basis des Stuhls sendet. Der Motor lässt den Stuhl um bis zu 21 Umdrehungen pro Minute drehen, sodass der Nutzer das gesamte Feld in 360 Grad abbilden kann.
Mit kompatiblen Geräten synchroniert, dreht sich der VR-Stuhl in der VR-Welt. Das soll die VR-Erfahrung immersiver gestalten. In die kreisrunde Basis des Stuhls ist ein Motor eingebaut, der den Stuhl inklusive einer Fußraste über eine Mittelachse mit bis zu 21 Umdrehungen pro Minute im Kreis bewegen kann. Sitzhöhe und Fußteil lassen sich einstellen. Das Konzept heißt 'Look & turn'. Wenn der Träger der VR-Brille sich umsieht, bewegt sich der Stuhl in die entsprechende Richtung.
So lässt sich das gesamte Feld in 360 Grad abbilden. Mit dem Headset direkt kommuniziert der Gamingstuhl nicht. Das System kommt viel mehr mit einem Headtracker, der aussieht wie ein kleiner Poke-Ball und den der Nutzer am Kopf oder am VR-Headset befestigt. Der Tracker übermittelt die Bewegungsrichtung des Kopfs über Bluetooth an den Motor in der Basis des Stuhls. Der Motor ist in die runde Basis eingelassen. Der Stuhl rotiert inklusive Fußraste über die Mittelachse wie ein Schreibtischstuhl. Auf der CES in Las Vegas konnten wir den Roto VR Explorer mit einem Videospiel ausprobieren, in dem man wie Iron Man durch eine virtuelle Welt fliegt. Jede Bewegung setzt unmittelbar den Stuhl in Bewegung. Erstaunlicherweise trat dabei nicht die sonst schnell anklopfende Übelkeit auf. Anscheinend hat es einen positiven Einfluss, dass der Kopf und damit das Gleichgewichtsorgan in die gleiche Richtung beschleunigt werden, die das Auge suggeriert. Der mitgelieferte Headtracker wird am Headset befestigt und übermittelt die Bewegungsdaten über Bluetooth an den Motor im Stuhl. In die Sitzfläche aus Leder ist außerdem ein 'Rumble Pack' eingelassen, das haptisches Feedback ermöglicht. Dafür muss man den Sound-Ausgang des Headsets mit dem USB-Port des Head-Trackers verbinden. Ein Kabel von Klinke auf USB ist mitgeliefert. Außerdem kann man das Headset über einen USB-Port an der Mittelachse während der Nutzung laden. Der Roto VR Explorer soll mit allen Anwendungen und Spielen im Meta Quest Store kompatibel sein
VR Gamingstuhl Headtracker Immersive Meta Quest
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