VW-CHef Herbert Diess über Batman, Elon Musk und Christian Lindner

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„Batman ist eine positive Figur“: Volkswagen-Chef Herbert Diess erklärt, wieso er gern den Superheld spielt, weshalb Elon Musk nicht mehr das große Vorbild ist und warum er Christian Lindners E-Fuel-Ideen kritisch sieht.

eine Sitzung des Konzernvorstands, mittags diskutierte er in Wolfsburg mit Arbeitnehmern, unter anderem über die derzeit größte Misere, die Software. Dann ab nach München, um Banker vom Wert des größten europäischen Autobauers zu überzeugen. Jetzt ist Abend, aber Diess, 63, ist nicht müde.

weiter sehr ernst nehmen. Und das tun wir mittlerweile, das freut mich. So haben wir eine Chance, 2025 bei den E-Autos vorne zu sein.Elon hat in Austin, aber auch in Grünheide unglaublich innovative Fabriken, ganz anders vom Ablauf als der Rest unserer Industrie. Die Fabriken sind sehr komplex, viele Prozesse, die bei uns bei Lieferanten laufen, sind dort verkettet. So werden etwa die Sitze samt der Batterie eingebaut. Wenn das klappt, spart das viel Zeit.

Die Innovation kommt auch, indem man Etabliertes, was nicht mehr funktioniert, infrage stellt und abreißt. Und das ist natürlich in so einer Zeit wie jetzt mit dieser historischen Transformation wichtig. Nach so viel Begeisterung sei die Frage erlaubt, die viele stellen, wenn in Wolfsburg doch mal wieder gestritten werden sollte: Was kann ein Herbert Diess eigentlich besser als jeder andere Manager?

Vor allem Ersteres ist derart schwierig, mit verschiedenen Software-Versionen, dass die Zeitpläne in der entsprechenden VW-Tochter namens Cariad gerissen wurden und neue Autos zu spät kommen, etwa der Porsche E-Macan oder das früher viel gepriesene Audi-Roboterauto Artemis. Die Verantwortlichkeit, dass daraus ein wirkliches Roboterauto wird, ist nun klar, oder? Lassen Sie sich daran persönlich messen?Detailansicht öffnen

Wenn es also Unwägbarkeiten gibt: Was bedeutet das für die Transformationspläne? Ganz eilig hat es ja Audi, die 2032 komplett aussteigen wollen aus dem Verbrenner. Apropos Mainstream: Was wird aus dem größten Markt der Welt, China? Von dort kam bislang die Hälfte Konzerngewinns. Aber so Vieles ist schwierig.

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