Donald Trump kündigt in seinem Wahlkampf ein zügiges Ende des russischen Angriffskriegs an. Laut einem Bericht legt seine Regierung nun einen Plan vor, wie es zum Frieden kommen soll. Die Ukraine müsste schmerzhafte Zugeständnisse machen.
Donald Trump kündigt in seinem Wahlkampf ein zügiges Ende des russischen Angriffskriegs an. Laut einem Bericht legt seine Regierung nun einen Plan vor, wie es zum Frieden kommen soll. Die Ukraine müsste schmerzhafte Zugeständnisse machen.
Die Administration von US-Präsident Donald Trump hat einem Bericht zufolge einen neuen Friedensplan ausgearbeitet, um den Krieg in 100 Tagen zu beenden. Das Papier sieht demnach unter anderem zeitnahe direkte Gespräche zwischen Wladimir Putin und Trump vor, berichtet das ukrainische NachrichtenportalDer Plan soll ein Telefongespräch zwischen Trump und Putin noch im Januar oder Februar vorsehen, gefolgt von einer Diskussion über das weitere Vorgehen mit Kiew.
Für einen möglichen Friedensschluss werden in dem Plan auch erste Eckpunkte formuliert. So müsste die Ukraine ihr Ansinnen auf eine Mitgliedschaft in der NATO aufgeben, würde aber bis 2030 ein Mitglied der Europäischen Union werden.Die EU werde zudem dabei helfen, das Land wiederaufzubauen. Gleichzeitig müsse die Ukraine die Größe ihrer Armee nicht verringern, und die USA würden die Modernisierung der Streitkräfte weiterhin unterstützen.
In der nächsten Phase wird vorgeschlagen, zu Ostern einen Waffenstillstand entlang der gesamten Frontlinie auszurufen. Die Ukraine muss zudem ihre Truppen aus der Region Kursk abziehen, schreibt Strana.ua. Ende April soll eine internationale Friedenskonferenz stattfinden, die unter Vermittlung der USA, Chinas, der europäischen Länder und der Länder des Globalen Südens ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine entwickeln soll. Bis zum 9.
Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, erklärte am Sonntag anlässlich des Berichts, dass "die Medien keine 'Friedenspläne' für 100 Tage haben". "Dies dient nur dazu, falsche Informationen zu verschleiern, die meist von den Russen legalisiert werden", schrieb Jermak. Wolodymyr Selenskyj äußerte sich nicht zu der Veröffentlichung des Plans.
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