Der Artikel analysiert die aktuelle Situation rund um einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine. Es wird betont, dass die Entscheidung über einen Waffenstillstand letztendlich bei den Großmächten USA und Russland liegt. Verhandlungen sind schwierig, da beide Seiten ihre Positionen als unumstößlich betrachten. Der Vorschlag westlicher Militärpräsenz in der Ukraine wird als Eskalationspotenzial und ein Hindernis für Friedensgespräche angesehen. Die Unannehmbarkeit westlicher Truppen in der Ukraine und russischer Forderungen nach einem vollständigen Rückzug der Ukrainer aus den annektierten Gebieten werden als zentrale Probleme für die Verhandlungen identifiziert.
Auch wenn manche Europäer jetzt das große Wort führen: Über einen Waffenstillstand in der Ukraine entscheiden die Großmächte USA und Russland .vorgeschlagenen Friedensgespräche ihre Positionen zu besetzen. Wobei nicht bekannt ist, welche dieser Positionen unumstößlich sind, welche verhandelbar und welche nur dazu dienen, Verhandlungsfortschritte zu torpedieren.
Nun läuft auch in Russland nicht alles wie gewünscht. Das dortige Establishment befürchtet eine stark wachsende Inflation. Zudem sind die militärischen Fortschritte extrem langsam und verlustreich. Die meisten Russen scheinen einen baldigen Kompromissfrieden zu befürworten. Auf seiner Jahrespressekonferenz erklärte Putin die Bereitschaft zu einem Treffen mit Trump. Das birgt jedoch Gefahren. Trump könnte Zugeständnisse machen, ohne dass Russland in wichtigen sekundären Fragen Kompromisse eingeht. Möglich ist auch, dass der Amerikaner, wenn Putin seinen Vorschlägen nicht gleich zustimmt, wütend davonstürmt.zuerst vom ukrainischen Parlament ratifiziert wird.
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