Nach den Landtagswahlen in Thüringen stocken die Koalitionsgespräche zwischen CDU, SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht. CDU-Chef Merz spricht der BSW-Chefin am Sonntag in einer ARD-Sendung ihre Regierungsabsicht ab.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen stocken die Koalitionsgespräche zwischen CDU, SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht. CDU-Chef Merz spricht der BSW-Chefin am Sonntag in einer ARD-Sendung ihre Regierungsabsicht ab.
Friedrich Merz äußerte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ Zweifel an den Regierungsabsichten der BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. Er erklärte, dass die Landtagsabgeordneten in Thüringen und Sachsen eher bereit seien, Gespräche zu führen als Wagenknecht. Merz wörtlich: „Frau Wagenknecht will gar nicht regieren.
Merz wies Czajas Vorschlag als eine „Einzelmeinung“ zurück, die in der CDU keinen Widerhall finde. Thorsten Frei, erster parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, betonte, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss vom Bundesparteitag mit breiter Mehrheit gefasst wurde und weiterhin gültig sei.
In Duisburg eskalierte ein Streit zu einer Messer-Attacke. Nachdem ein Verletzter ins Krankenhaus gebracht wurde, schlugen dessen Angehörige mit Holzlatten auf das Auto des Täters ein. Eine Mordkommission ermittelt.CSU-Chef Söder nutzt die Plattform X immer wieder für Ausflüge außerhalb der Politik - nun begibt er sich ganz weit hinaus und betätigt sich als Weltraum-Moderator.
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