Die Berliner AfD-Chefin Kristin Brinker feiert den Sieg Donald Trumps in den USA. Sie spricht von einem Sieg „für Freiheit von Gedanken und Rede“.
Die Berliner AfD-Chefin Kristin Brinker feiert den Sieg Donald Trumps in den USA. Sie spricht von einem Sieg „für Freiheit von Gedanken und Rede“.bei der US-Präsidentschaftswahl. Und sie sieht sich darin in ihren eigenen Positionen bestätigt: Trumps Sieg zeige, dass AfD-Politik in Deutschland und in Berlin mehrheitsfähig sei.
Die Partei sieht sich durch die Ereignisse der Wahl Tausende Kilometer entfernt, jenseits des Atlantiks, auch in der Bundeshauptstadt gestärkt. Trumps Erfolg sei ein Sieg „für sichere Grenzen, für Freiheit von Gedanken und Rede und für eine florierende Wirtschaft, die nicht von linksgrünen Verboten stranguliert wird“, sagt die Berliner AfD-VorsitzendeWahlsieg gerechnet, so Brinker weiter.
Auch hat Brinker noch einen Rat an „die deutsche Politik“ parat. Diese dürfe sich „jetzt nicht in die Schmollecke zurückziehen, wie nach Trumps letzter Wahl, sondern muss im Sinne unseres Landes auf den neuen Präsidenten zugehen und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit suchen“. Zuvor hatte bereits AfD-Chefin Alice Weidel die Kampagne von Wahlsieger Donald Trump zu einem Vorbild für ihre eigene Partei gemacht: „Make America Great Again – Deutschland groß zu machen“ sei definitiv ein Vorbild, sagte Weidel im Deutschlandfunk.
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