Die Bepflanzung mit Roteichen am Rande von Wäldern kann offenbar die Brandgefahr reduzieren. Das illustriert ein Beispiel aus Derenburg am Harz, über das die Deutsche Presse-Agentur berichtet.
Das illustriert ein Beispiel aus Derenburg am Harz, über das die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Vor 65 Jahren legten Förster im Stadtwald vorsorglich einen sogenannten Waldbrandriegel mit Roteichen an.
Die ursprünglich aus Nordamerika stammende Baumart lässt bei einer dichten Bepflanzung kaum Tageslicht auf den Waldboden, so dass dort die Vegetation nicht wuchern kann. Dadurch findet ein Feuer keinen Zunder. Das Laub der Roteiche soll außerdem schwer entflammbar sein.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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