Um Whitney Houstons Tod ranken sich bis heute zahlreiche Gerüchte und Spekulationen. War es wirklich ein Unfall oder doch ein Tötungsdelikt?
Wie Michael Tsokos erklärt, checkte Whitney Houston mit ihrem Team bereits am 6. Februar - fünf Tage vor ihrem Tod - im Beverly Hilton Hotel ein. In der Woche vor den Grammy Awards wurde offenbar heftig gefeiert, auch am Tag zuvor. Dabei kam es zu einem erschreckenden Vorfall: Whitney Houston soll ihre eigene Tochter in ihrem Hotelzimmer in der Badewanne gefunden und gerettet haben.
Bei einer Sache ist sich Michael Tsokos sicher: Dass Whitney Houston ertrunken ist, sei "zweifellos", denn das "ergeben auch die Obduktionsbefunde". Aber: Was hat zum Ertrinken geführt? "Eine organgesunde Frau in ihrem Alter ertrinkt nicht plötzlich in der Badewanne.
"In dem Sektionsprotokoll der Kollegen aus Los Angeles gibt es wirklich mehr als einen Anhaltspunkt dafür, dass das kein Unfall gewesen sein kann, beziehungsweise, dass das eigentlich noch weitere Ermittlungen hätte nach sich ziehen müssen", befindet auch Michael Tsokos. Dass niemand mit ihnen kooperieren will, ist für Tsokos unverständlich. "Das stinkt alles gewaltig", sagt er. Liefers und ihm bleibt nichts anderes übrig, als nach Berlin zurückzukehren und ihre Nachforschungen in der dortigen Rechtsmedizin weiterzuverfolgen.Laut den toxikologischen Befunden stand Whitney Houston bei ihrem Tod unter dem Einfluss von Kokain, Marihuana und verschiedenen Schlafmitteln.
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