Grace Kelly war in den 50er Jahren Hollywoods schönste Schauspielerin. Als Fürstin Gracia von Monaco wurde sie zur Ikone ihrer Zeit. Doch war sie wirklich glücklich?
Großreeder Aristoteles Onassis soll hinter dem Treffen gesteckt haben. Denn seine Hotel- und Casino-Aktien standen in Monaco wegen einer Tourismus-Flaute schlecht. Also musste ein schillernder Weltstar her, der den Jetset anzieht. Zuerst soll er an Marilyn Monroe gedacht haben. Doch zum Schluss fiel die Wahl auf Grace Kelly, die makellos Schöne, die gerade einen Oscar bekommen hatte.
War es wirklich Liebe, was sie mit Rainier verband? Thilo Wydra: „Grace kämpfte ihr Leben lang darum, von ihrem Vater anerkannt zu werden. Er war Baulöwe in Philadelphia, einer der reichsten Männer seiner Zeit. Als seine Tochter die höchste Auszeichnung als Schauspielerin bekam, tat er das ab: „Was ist denn schon ein Oscar!“ Als Fürstin aber würde sie endlich aus dem Schatten des Vaters heraustreten.
„Ihre deutschstämmige Mutter Margret hat sie preußisch-streng erzogen“, sagt Thilo Wydra. „Sie hat immer Haltung bewahrt.“ Ihr Schmerz blieb immer ihr Geheimnis, sie erfüllte die Rolle der strahlenden Frau an Rainiers Seite. Thilo Wydra: „Bis jetzt sagen die Monegassen, dass sie ihre Fürstin vermissen. Und sie meinen Gracia.“
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