Dutzende Nobelpreisträgerinnen und -träger rufen zu einem härteren Vorgehen gegen Russland auf. In einem dem SPIEGEL vorliegenden Brief werfen sie dem Westen fatales Appeasement vor – und ziehen Parallelen zum Umgang mit Hitler.
drastisch zu erhöhen. Ukraine muss gewinnen, nicht nur ›nicht verlieren‹.« Mit einem eindringlichen Appell melden sich Dutzende Nobelpreisträgerinnen und -träger zu Wort. In einem dem SPIEGEL vorab vorliegenden Brief rufen sie die Weltgemeinschaft zu einem entschlosseneren Vorgehen gegen Russland vor.
»Putins Niederlage wird von Millionen Russen als moralischer Sieg betrachtet werden, der ihre Hoffnung auf eine demokratische Zukunft stärkt und eine Anti-Kriegs-Bewegung mobilisiert«.Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner werfen vielen Regierungen vor, die von Putin ausgehende Gefahr zu unterschätzen und stattdessen auf eine gefährliche Appeasement-Politik zu setzen - ähnlich wie zu Beginn von Adolf Hitlers Herrschaft.
Unterstützung der bedrängten Opposition innerhalb Russlands: Das Leben politischer Gefangener wie Ilja Jaschin, Wladimir Kara-Mursa oder Lilia Tschanyschewa schwebten nach der Ermordung vonEine stärkere Unterstützung russischer Bürgerinnen und Bürger, die aufgrund ihrer politischen Überzeugungen geflohen sind und im Ausland Asyl benötigen.
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