Das Land Nordrhein-Westfalen testet seine Warnmittel, um die Erreichbarkeit der Bürgerinnen und Bürger im Katastrophenfall zu überprüfen. Neben Sirenen werden auch Warn-Apps und Werbetafeln genutzt. Die Probewarnung soll dieses Jahr verstärkt über Internet und soziale Medien verbreitet werden.
Um 11 Uhr dürfte es am heutigen Donnerstag, 14. März, überall in NRW wieder laut werden: Das Land testet seine Warnmittel . Es soll geprüft werden, wie gut Bürgerinnen und Bürger im Katastrophenfall erreicht werden können. Neben den heulenden Sirenen werden auch Meldungen über Warn-Apps wie NINA, Katwarn, MoWas sowie mittels Cell Broadcast verschickt.
Um möglichst viele Menschen zu erreichen, sollen die Städte und Kommunen die Probewarnung dieses Jahr noch intensiver über Internet und soziale Medien verbreiten. Viele kommunale Leitstellen haben die Möglichkeit, direkt in die Hörfunkprogramme der lokalen Radiosender einzusprechen. Dieser Weg soll nach Möglichkeit getestet werden. Zusätzlich werden Warnmeldung auch über 1.500 Werbetafeln verbreitet. In Nordrhein-Westfalen seien zurzeit rund 6.150 Sirenen im Einsatz. Seit Mitte 2021 seien mehr als 700 neue hinzugekommen. Um die Bevölkerung noch besser warnen zu können, soll das Sirenennetz weiter ausgebaut werden. Dazu kommen in den nächsten Jahren zahlreiche neue hinz
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