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At the very top, the palace belongs to the birds of prey. On the door leading to the tower clock hangs a sign reading:"Please remain quiet. Peregrine falcons are nesting.” So when you gaze down at Warsaw, at the high-rises and residential towers that look rather miniature despite being 20-stories tall, you must do so quietly.
Those looking for a bit more action can go to the post office on the first floor. Or to the Museum of Evolution, or the Museum of Technology, or to the spider exhibition. Across 44 stories, there are four theaters, the University of Applied Sciences, the photography academy, the private university Collegium Civitas, a media university and seven cafés, bars and restaurants. In addition, the building is home to 70,000 square meters of office space and 40 conference rooms.
At the same time, though, the Palace of Culture became Jun’s artistic home. In the 1970s, Józef Szajna led the Teatr Studio. His productions were the antithesis of the intellectual straitjacket imposed by official culture policy and they toured Western Europe. At Szajna’s side, Jun worked in a theater that was supposed to represent the greatness of the socialist state – and yet they jovially ignored the kind of art that state desired.
"The palace was allowed to be slower than the city,” says Murawski. In a country that has radically rejected communism and where leftist political parties have never won an election, a relic of socialist ideology continues to exist in plain sight. Culture and education for the masses, the dream of the cultured worker well-versed in poetry and philosophy. That is the view taken by Murawski, who teaches at University College London.
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