Russische Soldaten verweigern immer öfters den Vormarsch in der Region Saporischschja. Die betroffenen Soldaten werden von der Militärpolizei festgenommen. Währenddessen werden russische Wehrpflichtige in die Region geschickt, obwohl der Kreml versprochen hatte, sie nicht in der „Spezialoperation“ einzusetzen.
Russische Truppen verweigern immer öfters den Vormarsch in der Region Saporischschja. Das meldete die ukrainische Partisanenbewegung „Atesh“ auf ihrem Telegram-Kanal. Währenddessen soll der Kreml schon neue Wehrpflichtige in die Region schicken.
Laut dem Telegram-Kanal der Partisanenbewegung „Atesh“ verweigern immer mehr russische Einheiten den Vormarsch in der Region Saporischschja. Das betrifft laut „“ besonders Teile des 1440. Motorisierten Schützenregiments. Die Soldaten, die sich weigerten, weiterzumarschieren, wurden von der Militärpolizei festgenommen. „Jeder versteht, dass ein Angriff auf die ukrainischen Verteidigungslinien ein Selbstmordkommando ist“, lautete die Botschaft der Partisanen.
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